Samstag, 11. Juni 2011

Aus der Rümpelschublade

Im Laufe der Zeit haben sich bei mir Massen von kleinen Gegenständen angesammelt, die ich irgendwann mal gekauft, einige Wochen oder Monate heiß geliebt und ständig getragen habe, und die dann irgendwie in der Versenkung, sprich, in irgendeiner Schublade oder Kiste verschwunden sind. Dennoch hängen viele Erinnerungen an diesen Sachen, die meisten habe ich z.B. im Urlaub gekauft. Wirklich als Schmuckstücke tragen würde ich sie aber dennoch nicht mehr, weil sie einfach nicht mehr zu meinen Sachen passen.
Darum habe ich gestern mal Schubladen durchwühlt und aus einigen Krams einen neuen Schlüsselbund zusammengestellt. Vorher hatte ich gar keinen Anhänger an meinem Haustürschlüssel und habe ihn deshalb in meinen vollgestopften Hand- und Hosentaschen nie gefunden. Ich hatte schon länger nach einem schönen Schlüsselanhänger gesucht, aber nie was passendes gefunden. Das dies ja die ideale Verwendung für Schmuckkram wäre, ist mir komischerweise vorher nie eingefallen. Naja, besser spät als nie....

Die Anhänger sind eine Steinscheibe mit meinem Sternzeichen, ein Fisch aus Zinn, den mir meine Eltern mal im Urlaub in Cornwall gekauft haben, und ein falscher Türkisanhänger, den ich mal in Goslar gekauft habe. Die rote Glasperle hatte ich hier auch schon ewig rumliegen.

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